Di 1. Apr 2014, 07:02
Wie der starke Preisverfall innerhalb der letzten Zeit zustande kam, ist mir nicht bekannt. Ich merke jedoch an gewissen Faktoren, dass er durchaus auch durch Preiskämpfe unter den Wettbewerbern zustande gekommen ist.
Einige Preiskämpfe in Deutschland wurden durchaus durch amerikanische Firmen angestoßen. Sie boten bestimmte europäische Sorten so günstig an, dass sich selbst die Deutschlandzentralen wunderten, wie das denn machbar wäre.
Wie das ging, ist eigentlich ganz klar:
Eine US-Firma kauft riesige Kontingente vom Werk und lässt sie an die eigenen Vertriebsnetze liefern. Damit kann sie zu günstigen Preisen den Markt überschwemmen.
Dass diese Phase nicht lange anhalten kann, ist ganz klar. Deshalb machten sich die großen Vertriebe auch keine großen Sorgen. "Irgendwann kehrt wieder Normalität ein"
Wenn aber Marke um Marke einer bestimmten Zentrale immer wieder neu zu Dumingpreisen auftaucht, geht es doch an deren Substanz.
Die großen Vertriebe müssen nun beginnen, die Verluste wieder hereinzuholen. Das geht jedoch nicht über Preiserhöhungen, sondern man muss Einsparmaßnahmen ergreifen.
Mehrere große Firmen beginnen nun seit einiger Zeit damit, dass sie an der eigenen Logistik einsparen. Von "Outsorcing" von kleineren Transportmengen an Speditionen bis hin zum kompletten Abbau des eigenen Fuhrparks reichen die Maßnahmen.
Tendenziell gehen hier also immer mehr Arbeitsplätze verloren.
Mit der Abkehr vom eigenem Fuhrpark gehen aber auch Servicevorteile verloren.
Lieferzeiten erhöhen sich
Bisher konnte man immer damit rechnen, dass eine Palette zu 80-95% schon am nächsten Werktag geliefert wurde. Mit dem Umstieg auf Speditionen muss der Einkäufer aber damit rechnen, dass der Großteil der Lieferungen langfristig erst nach 48 Stunden geliefert wird.
Für den Einkäufer bedeutet das also, dass er seinen Meldebestand demnächst neu kalkulieren muss und auch selbst größere Mengen einlagern muss um die längere Lieferzeit einzuplanen.
Service geht verloren oder wird teurer
Der zweite Nachteil für den Einkäufer besteht darin, dass er so manchen Service nicht mehr angeboten bekommt oder recht teuer dafür bezahlen muss. Diverse Dienstleistungen wurden bislang direkt von den Vertrieben geleistet. Jetzt müssen diese Dienstleistungen gegen Sondergebühr weiter beauftragt werden.
Lieferqualität sinkt
Nachteil Nummer Drei besteht darin, dass die Ware jetzt nicht mehr durch speziell geschultes Personal und speziell ausgerüstete Fahrzeuge geliefert wird.
Ein "reiner Papier-LKW" hat einen festen Koffer-Aufbau, ist "klein und handlich" und wiegt nur 18 Tonnen. Die Fahrer wissen, dass Papier keine Stöße an den Kanten verträgt und dass das Herunterfallenlassen durchaus das Papier bis zur Unbrauchbarkeit zerstören kann. Sie sichern und behandeln es entsprechenden sorgfältig.
Mit einem 40-Tonner-LKW sind manche Anlieferungen nicht mehr möglich. Die Ware muss durchaus mehrfach umgeladen werden, um den Verbraucher zu erreichen.
Wird ein Transport auf Paketdienste ausgelagert, müssen die Papiere gegen Stöße aus 1,50m Höhe verpackt werden. Da aus Kostengründen immer mehrere Kartons zusammen verpackt werden, ist es das faktisch nicht möglich. Schließlich muss man die Aufprallwucht von 25 Kg Papier dämpfen. Es ist also damit zu rechnen, dass immer mehr beschädigte Ware auftaucht.
Gleichzeitig damit geht natürlich auch einher, dass immer mehr Verpackungsmaterial entsorgt werden muss.
Der Lieferverkehr erhöht sich
Immer mehr kleine Speditionsfahrzeuge tauchen auf, um eine Menge anzuliefern, die bislang in einer Lieferung abgefertigt werden konnte. Neben der erhöhten Verpackungsmenge wird sich die Warenannahme auf Dauer auch immer weiter verzögern. Die Kosten für die Warenannahme werden also auf Dauer steigen.
Die Lieferpreise erhöhen sich
Die Vertriebe können die Lieferkosten nicht mehr auf eine allgemeine Kostenstelle in die Kalkulation einfließen lassen. Sie bekommen für jede Lieferung eine eigene Rechnung, die sie auch einzeln weitergeben können/müssen/werden.
Obwohl die Papierpreise also gefallen sind, wird es am Ende dafür sorgen, dass der Einkäufer am Ende trotzdem mehr zahlen muss als bisher. Mal sind es Liefergebühren, mal ist es schlechtere Lieferqualität, mal sind es erhöhte Bevorratungskosten, mal ist es erhöhter eigener Personalaufwand.
Sa 8. Nov 2014, 12:56
Eine kleine Randnotiz, die ich vor kurzem bei einer US-Börsenmeldung aufschnappte, ist , dass einer der am Preiskampf führend beteiligten US-Konzerne verlauten ließ, in Kürze rund 1.600 Arbeitsplätze in Westeuropa "abzubauen".
Mir sind natürlich die betroffenen Firmen aus der Konzerngruppe auch bekannt.
Diese Firmen hatten in den letzten Jahren massiv in Ladengeschäft investiert, um sich regional zu etablieren.
Nach dem letztjährigen (und auch dieses Jahr fortgesetzten) Dumpinpreiskampf , werden dort die Kosten also jetzt bei den Arbeitnehmern eingespart.
Am Ende hat der Preiskampf bei fast allen Beteiligten der Branche also zum Verlust von Arbeitsplätzen geführt.
Während sich der US-Konzern jedoch weiter auf sein (bisheriges) Internetmarketing stützen kann, müssen die betroffenen Arbeitnehmer sehen, wo sie demnächst unterkommen können.
Irgendwo muss eben jedes "Geschenk" auch wieder bezahlt werden.
Sa 7. Feb 2015, 00:53
Seit November hat sich die Preisschraube , wider Erwarten, doch erneut gelockert: Grafische Papiere sind über die gesamte Branche wieder etwas günstiger geworden.
Eine Auswirkung hat das aber erneut gehabt:
Das Bundeskartellamt hat zugestimmt , dass "Stora Enso Uetersen" demnächst von der "Unicorn Ltd." übernommen wird.
Nach Abschluss der Verhandlungen wird "Stora Enso" wieder als eigenständiges Unternehmen mit dem Namen "Feldmühle" auf dem Markt erscheinen.
Quelle:
http://www.euwid-verpackung.de/news/unt ... ng-zu.html
Sa 11. Jul 2015, 02:50
Bei bestimmten Marken gibt es ein Preischaos
Preisunterschiede sind ganz normal. Massive Unterschiede im Internet auch.
Bei einem Papier sind sie aber so drastisch , dass sie nicht mehr direkt nachvollziehbar sind. Ich spreche hierbei von der Marke "Navigator Universal".
Das ist übrigens auch das Papier, mit dem die massiven Preiskämpfe vor einigen Jahren begannen. Heute, gerade jetzt, sehe ich Preise für diese Papier, die "jegliche Logik vermissen lassen". Jedenfalls scheint es auf den ersten Blick so zu sein.
Mal sehe ich einen Preis (immer pro Verpackung mit 500 Blatt) bei Abnahme einer Palette von 3,99 Euro und ein anderes Mal schüttel ich nur verwirrt den Kopf , wenn ich 2,99 Euro lese, bei Abnahme nur einer einzigen Packung .
Ich weiß natürlich , wie diese Firmen arbeiten und wieso solche Preise zustande kommen . Gleichzeitig habe ich auch eine Ahnung über deren Einkaufspreise , muss darüber aber Stillschweigen bewahren.
Kommen wir aber einmal zu den Sachen, die man ganz öffentlich schreiben kann.
Das eine Vertriebsprinzip ist:
Man kauft eine Großmenge und lagert sie bei sich ein . Die Großmenge bringt bessere Einkaufspreise. Danach verkauft man sie Stück für Stück und hat, trotz sehr günstigem Preis immer noch eine vernünftige Marge.
Das andere Prinzip ist:
Man kauft nur dann ein, wenn ein Kunde bestellt. Da man immer nur die Einzelmenge einkauft, bekommt man nicht besonders gute Preise.
Beides ist also sehr gut nachvollziehbar.
Wie chaotisch das Preisgerangel speziell bei dieser Marke ist, kann man aber dann erkennen, wenn man in seinem Browser mal ein spezielles Profil eingerichtet hat, mit dem man nur Recherchen für Papier erledigt. Idealerweise lässt man das Profilieren durch Google und andere Suchmaschinen zu und lässt auch Werbung einblenden.
Nach einiger Zeit bekommt man dann das wirkliche Chaos angezeigt.
Das "richtige Chaos" entsteht dann, wenn ein und der gleiche Händler das gleiche Papier zu völlig verschiedenen Preisen in seinem System hat.
Mal ist es massiv teuer und ein anders Mal ist es extrem billig. Alle Versionen sind aber gleichzeitig vorhanden. Man findet sie aber nur indem man Werbelinks folgt. Dazu braucht es eben ein "zensiertes und beeinflusstes" Browserprofil, das alles rund um Papier als "werbegeeignet" einstuft und anzeigt.
Wenn ein Händler für eine Sorte schon nicht mehr weiß, was er als Preis nehmen soll und kann , ist das ein sehr deutlicher Hinweis, wie sehr sich die Preiskämpfe bis auf den normalen Handel durchschlagen.
Gleichzeitig zeigt es aber auch auf, dass sich das Preischaos direkt auf den Verbraucher auswirkt, denn : Der Händler verkauft zu allen Preisen.
Für den Käufer spielt es aber eine große Rolle, wie er durch seine Suchmaschine beeinflusst wird und ob sie bereit ist, ihm den günstigsten Preis anzuzeigen. Benutzt er nur eine "einfache" und einmalige Suche , wird er nur "normale Sparpreise" finden (z.B. 4,79 Euro) und auch bezahlen.
Zwischen günstigstem Preis von 2,99 und höchstem "Sparpreis" 4,79 Euro liegen also 1,80 Euro. Bei einer ganzen Palette macht das 360 Euro Unterschied aus.
Jetzt könnte man ja meinen "Ich kaufe eben immer nur da, wo es am billigsten ist"
Bitte beachten Sie dabei aber immer, dass Sie erst einmal die Voraussetzungen geschaffen haben müssen, das günstigste Angebot zu finden (siehe oben) .
Gleichzeitig müssen Sie damit rechnen, dass , während Sie noch auf der Suche sind, plötzlich der Internetshop aktualisiert wird.
So passiert es gerade eben bei den beobachteten Preisen. Es war also wirklich nur eine nächtliche Momentaufnahme. Viele Firmen sind seit gestern dabei, ihre Systeme zu aktualisieren und auf völlig neue Preise umzustellen. Das betrifft die ganze Branche und nicht nur den direkten Handel im Internet.
In Zeiten des Preisumbruchs gibt es keine sicheren Preise mehr. Planen Sie vor - vor allem zu Quartalswechseln - und beobachten sie einige Zeit lang die Preisentwicklung.
Offiziell wurden die Preise für das besagte Navigator dieses Jahr schon mehrmals angehoben. Die Realität zeigt aber, dass sich der Marktpreis nicht nach dem "Offiziellen" oder nach steigenden Einkaufspreisen richtet... und der Marktpreis schlägt Kapriolen. Mal weit nach oben und mal tief in den Keller.
PS:
Das Papier ist "nicht schlecht".
Ich persönlich nenne das Navigator immer "des Anwalts Liebling", weil es sehr gerne in diesen Berufsbereich eingesetzt wird, in dem man noch "aus Tradition" beim "Altgewohnten" bleibt. Markentechnisch ist es der "Mercedes unter den Papieren". Solide und traditionell. Doch genau wie Daimler weiter entwickelt, wurde auch das Navigator längst durch Weiterentwicklungen übertrumpft . Das allgemeine Qualitätsniveau und die Ansprüche steigen immer weiter.
Mi 12. Aug 2015, 21:09
Als ich dieses Thema vor 16 Monaten begann, schränkten erst die Ersten ihre Serviceleistungen ein.
Seit damals ist man jedoch allgemein dazu übergegangen, eigene Logistik abzubauen oder einzuschränken.
Bestimmte Serviceleistungen werden nun , wenn überhaupt, nur noch durch externe Dienstleister ausgeführt. Die eigene Logistik ist nur noch für Standards vorgesehen.
Grundsätzlich erscheint es natürlich nicht sinnvoll zu sein, externe Logistik einzusetzen, wenn man selbst ein hat. Es ergeben sich aber trotzdem viele Vorteile:
1) Die eigene Logistik kann effektiver arbeiten.Alles , was außerhalb des Üblichen liegt , wird vermieden. Dadurch wird Arbeitszeit eingespart.
2) Eigenes Personal und Material wird geschont.Schwere Arbeiten werden extern erledigt. Dadurch wird die Arbeitskraft des eigenen Personals geschont. Der Krankenstand sinkt und die Produktivität steigt.
Das Ausweichen auf externe Dienstleister hat für den Kunden aber oft NachteileDie Logistik der neuen externen Dienstleister ist oft noch nicht so weit , wie eigentlich nötig, ausgebaut. Ein paar wenige sollen das leisten müssen, was bislang das werkseigene Personal gestemmt hat. Oft fehlt die pure Mannstärke und/oder auch die Transportkapazität.
Hier mal ein Beispiel:
Eine Firma braucht einmal im Jahr 10 Paletten Papier. Dieses muss über eine Treppe eine Etage nach unten vertragen werden. So lange die großen Firmen alles mit eigener Logistik erledigten, stellte das kein Problem dar.
In der aktuellen Lage fühlte sich jedoch keiner mehr in der Lage, diesen Service anbieten zu können oder zu wollen.
Der externe Dienstleister hat weder die Mannschaft noch die Transportkapazität.
Zur Verdeutlichung:
Bei 10 Paletten müssen 400 Kisten Papier jeweils eine Etage runter geschafft werden. Jede Kiste wiegt 12,5 Kg. Wenn ein Mann diese Aufgabe bewältigen soll, muss er also (mit jeweils 2 Kisten) 400 Mal rauf und runter gehen - 200 Mal mit Papier und 200 Mal leer zurück. Selbst eine Menschenkette braucht für diese Arbeit viele Stunden.
Der einzige Rat der unisono gegeben wurde lautete:
Wir liefern es an . Der Kunde soll doch einfach für diesen Tag entsprechend viele Zeitarbeiter ausleihen, die das Vertragen machen. Anders geht es nicht.
Diese Firma hat nun also nur noch die Wahl, seine Lagerräume zu verlegen, so dass die Paletten mit Hubwagen dorthin gebracht werden können - oder einmal im Jahr für viel Geld Personal selbst zu organisieren.
Der Verlust an Service bedeutet also viel höheren Aufwand und Organisation beim Kunden direkt. Er bekommt den Service nicht einmal dann, wenn er bereit ist "tief in die Tasche zu greifen".
Kunden müssen jetzt also beginnen, umzudenken. Die Preiskämpfe erschienen in den letzten Jahren von Vorteil für sie zu sein. Langfristig müssen sie aber dafür zahlen, dass sie nur billig einkaufen wollten.
Nur "Stammkunden" fühlen sich noch einige Zeit lang sicher.
Für sie scheint sich kaum etwas zu ändern. Ist der eigene Lieferant aber der einzige, der den nötigen Service weiter leistet, entsteht eine Abhängigkeit von ihm . Er kann relativ einfach der Preis bestimmen, ohne dass er Mitbewerber zu fürchten hat.
Ab jetzt muss er sich also nicht mehr um den realen Marktpreis kümmern. Der Kunde wird sowieso nicht wechseln.
Fr 9. Okt 2015, 22:55
Eigentlich ist noch nicht so viel Zeit vergangen , als dass man sich erneut über Preiserhöhungen Gedanken machen müsste .
Doch leider gab es am 01. Oktober 2015 erneut massive Erhöhungen.
Die heftigste betrug 48 Cents pro Packung. Das sind 96 Euro bei einer Palette mit 100.000 Blatt. Das war jetzt aber nicht die Preiserhöhung im Verkauf , sondern eine Erhöhung für Großhändler und Vertriebe.
Der Einzelhandel wird dann mit anderen Werten aufwarten.
Die stärksten Erhöhungen gab es im unterem Qualitätsbereich , der allgemein sehr oft im Einsatz ist. 12 und mehr Prozent Erhöhung sind keine Seltenheit.
Kostete vorher eine Packung vielleicht 3 Euro netto = 3,57 inklusive Steuern , so verteuert sie sich jetzt auf 3,36 Euro netto = rund 4 Euro brutto. Statt die vorherigen 714 Euro , muss man nun also 799,68 für eine Palette bezahlen.
86 Euro mehr , dafür hätte man vorher 5 Kisten Papier bekommen.
Natürlich kommt die Preiserhöhung nicht immer sofort beim Verbraucher an. Es wird aber nicht mehr lange dauern, bis die Lager erschöpft sind und neue Ware nachgeordert werden muss.
Sa 5. Mär 2016, 03:17
Der Jahreswechsel ist alljährlich "ein Grund , die Preise zu überdenken".
Wie in fast allen Bereichen des Handels, versucht man , gestiegene Jahreskosten an den Verbraucher weiter zu geben.
Obwohl es bereits im Oktober massive Erhöhungen gab , wurden erneute Preiserhöhungen versucht durchzusetzen.
Diese wurden aber nicht überall weiter gegeben. Manche Konzerne verlegten die Erhöhungen auf den Folgemonat.
Das Preisniveau des Jahres 2016 lag damit fast wieder auf dem Stand von Januar 2013.
Es dauerte aber nicht lange , bis es wieder durchbrochen wurde.
Das geschieht durch neue Marken und bisher kaum übliche Grammaturen.
Effektiv wurden dadurch die vorherigen Preiserhöhungen wieder zurück genommen.
Der Preiskampf beginnt also wieder aber unter anderen Bedingungen.
Ich kann aber sagen, dass es für den Anwender keine negativen Auswirkungen hat , wenn er eine andere Grammatur bekommt. Der Preis stimmt und die Qualität auch.
Nur wer Wert auf eine besonders hohe Opazität legen muss , wird eventuell eine etwas geringere feststellen. Dieser Unterschied bewegt sich in der Regel aber im Rahmen der üblichen technischen Abweichungen der bisherigen Grammatur.
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